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Transkript

Hi, ich bin Stella und ich bin die Gründerin vom FÜHLdichGUT-Store.

2020 war für uns alle irgendwie ein schwieriges Jahr. Auch ich bin in Kurzarbeit gegangen, hab fast gar nicht gearbeitet und habe dann irgendwie gedacht: „Okay, du musst die Zeit jetzt einfach nutzen, um dir mal wirklich zu überlegen, was du beruflich machen willst.“ Und ich wusste, ich wollte unbedingt was im nachhaltigen Bereich machen.

Viele Jahre hatte ich mich mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandergesetzt. Ich habe meine Ernährung umgestellt, ich habe versucht, wirklich nachhaltige Kleidung zu kaufen, aber mir war das irgendwie noch nicht genug, das nur im privaten Bereich zu machen. Und deshalb wollte ich das dann unbedingt zu meinem Beruf machen.

Ich habe dann überlegt: Wie könnte so ein Konzept für mich aussehen? Worauf habe ich Lust? Woran möchte ich gerne arbeiten? Und dann war für mich schnell klar: Okay, wenn es ein Laden wird, dann muss es auf jeden Fall ein nachhaltiger Concept Store werden. Und ich wollte den Fokus unbedingt auf Kleidung legen, weil ich schon das Gefühl hatte, dass nachhaltige Kleidung bei vielen Menschen immer noch gar keine Rolle spielt.

Dann habe ich angefangen, mich ein bisschen mehr mit dem Konzept auseinanderzusetzen. Und bereits im Jahr 2020 ist dann eigentlich auch schon die Idee zum FÜHLdichGUT-Store entstanden. Ich habe mich bei einem Gründungswettbewerb angemeldet und ja, bin dann relativ weit gekommen und habe gemerkt, dass meine Idee auf jeden Fall Anklang findet. Und dann war für mich sofort klar, dass ich das definitiv umsetzen muss.

Ich habe meinen Laden ja in Hannover eröffnet und ja, jetzt habe ich die letzten dreieinhalb Jahre eigentlich nur den stationären Einzelhandel bedient und habe dann aber auch gemerkt, dass meine Zielgruppe so langsam über Hannover hinauswächst. Und ich habe mich im letzten Jahr dann dazu entschieden, den Onlineshop aufzusetzen.

Mir ist einfach wichtig, dass wir noch mehr über das Thema nachhaltige Kleidung sprechen: Wo kommt die Kleidung her? Wer produziert sie? Werden die Menschen, die unsere Kleidung produzieren, auch fair entlohnt? Was für Materialien tragen wir auf der Haut? Und das möchte ich einfach mit dem Laden und auch mit dem Onlineshop vermitteln.